Geschichte und Wissenswertes des Daybreaker Internats

Das Internat wurde 1978 von einer Gruppe Zoomorphs aus Europa gegründet, was auf den Wunsch eines anonymen Spenders hin passierte. Das Internat ist seitdem eine Schule für Zoomorphs, die sich in ihrer alltäglichen Umgebung nicht mehr wohl fühlen oder sogar Angst vor den ‚normalen‘ Menschen haben. Doch schnell etablierte sich die Schule als ein Ort, an dem sich die Zoomorphs von überall her sammeln können um zur Schule zu gehen oder einfach um dort zu leben. Anfangs war die Daybreaker Boarding School einfach nur ein Gebäude auf einer idyllischen Insel, doch durch die Schnelle Verbreitung des Wissens über die Atmosphäre der Schule, kamen so viele Schüler, dass die Schule bereits nicht mehr auf der Insel ist, sondern anhand eines Fahrstuhls in einer Panzerglasröhre in eine Glaskuppel führt, welche die Größe einer Kleinstadt hat, nur für die Schüler. In dieser Kuppel befinden sich Wohnheime, die Schulgebäude und Sportgelände, wie auch Möglichkeiten für kleinere Freizeitaktivitäten, wie Bars, Discos und anderes. Natürlich herrschen an der Schule ebenfalls Regeln, wie an jeder anderen Schule. Mit Licht wird der Unterwasserkomplex von einem raffinierten System versorgt, indem eine Lichtintensität genutzt wird, welche dem natürlichen Licht sehr ähnelt. Hierbei wird der Tag-Nachtwechsel so genau wie möglich wie an der Oberfläche simuliert und Nachts schimmert neben dem Mondlicht lediglich ein leichtes Lila an der Kuppel, um den Nachtschwärmern den Weg zu weisen. Die Besonderheit des Schulsystems an der Daybreaker Boarding school im Gegensatz zu anderen Universitäten ist es, dass man pro Woche 36 Unterrichtseinheiten absolviert haben muss, es jedoch egal ist, zu welcher Zeit man diese besucht. Zudem muss man in jedem belegten Fach eine Prüfung pro Jahr schreiben.